Der Bedarf nach Wohnlösungen für Menschen mit Autismus steigt so stark, wie die Anzahl der Autismus Diagnosen.
Anja (Mutter von Marius) ist bestens informiert über den extremen Mangel an Wohnmöglichkeiten in Deutschland. Erwartet wird, dass die betroffenen Eltern sich selbst um ihre erwachsenen Kinder sorgen. Aber was passiert, wenn die Eltern im Alter selbst Pflege brauchen?
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Hier findet man Vanessa und Anja's Beiträge, die betroffene Eltern inspirieren sollen. Es ist unser Ziel, mit anderen Eltern/Familien Wohnprojekte ins Leben zu rufen.
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Das folgende Video dient als Inspiration. So etwas gibt es vielleicht noch nicht für Menschen mit Autismus, aber alles beginnt mit einem Traum:
https://www.youtube.com/watch?v=jkhJJA-mTug
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Tiny Haus Siedlungen für Menschen mit Autismus sind zwar auch noch ein Traum aber scheinen die perfekte Lösung für viele betroffene Familien zu sein.
Dieser Artikel beschreibt, wie manche Eltern in England direkt mit ihrer Gemeinde/mit ihrem Bezirk Wohnlösungen für ihre erwachsenen Kinder finden. Somit werden junge Erwachsene nicht in weit entfernte Pflegeheime untergebracht, sondern können weiterhin in der familiären Umgebung wohnen. Dieses hilft allgemein Kosten zu reduzieren und ist schlussendlich für alle von Vorteil.
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Um inklusive Wohnformen in Deutschland kennenzulernen und sich mit anderen Gleichgesinnten zu vernetzen, gibt es das Onlineportal von Wohn:Sinn - Bündnis für inklusives Wohnen e.V.
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Die Stiftung trias erwirbt Grundstücke, entzieht sie der Spekulation und führt sie mittels Erbbaurecht dauerhaft einer sozialen und ökologischen Nutzung zu. Damit ermöglicht und sichert sie innovative Projekte für Wohnen, Arbeiten und Kultur. Über 50 solcher Projekte gehören mittlerweile zur trias-Familie.
https://www.stiftung-trias.de/projekte/erbbaurechtsprojekte/
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